Peter // 29 // Sydney
- Imagination -
Der ..... ist die wichtigste Mahlzeit am Tag!
Hallo ihr Zwei, sage ich. Zufälligerweise treffe ich Belinda, meine Couchsurfing- Gastgeberin, mit einem Freund auf der Straße. Beide stehen an einem geparkten Ford Fiesta und unterhalten sich. Obwohl es schon dunkel geworden ist, habe ich sie sehr schnell erkannt. Na ja, in einer Großstadt wie Sydney, kann man nicht wirklich von Dunkelheit sprechen, dafür gibt es zu viel elektrisches Licht. Doch aus großer Höhe sieht eine solche Stadt, mit all ihren Lichtpunkten, wie ein kleines Sternenuniversum aus. Belinda stellt ihren Freund vor. Peter heißt er. Wie schön, sehr angenehm. Das ist er, sagt sie, mein Freund Peter, der Clown. Und ich erinnere mich an unser damaliges Gespräch und mein Interesse an einem Interview mit ihm. Das erzähle ich ihm natürlich gleich.
Und obwohl er eigentlich keine Zeit hat, sitze ich mit ihm und Belinda fünf Minuten später im Wohnzimmer ihres Hauses und führe ganz spontan mein zweites australisches Interview. Fantastisch! Ich drücke die Aufnahmetaste meines Tablets. Der Countdown läuft! Wie haben 30 Minuten! Dann muss er gehen!
Einige Tage später, ich bin bereits an der Sunshine Coast, versuche ich mir die Aufnahme anzuhören, sie zu übersetzen und mein Interview zu schreiben. Ich suche das Tondokument und finde ... NICHTS! Panik! Und ein schlimmer Verdacht! Was jetzt? Was jetzt! Shit! Ich bin wütend. Wütend auf mich, die Aufnahme nicht nochmal überprüft zu haben und auf diese App, die nicht so arbeitet, wie ich es brauche. Und ich bin wütend auf meine technische Abhängigkeit! Nicht auszudenken, wenn unsere Erinnerungen nur noch durch technische Geräte und virtuelle Welten festgehalten werden könnten. Die totale Abhängigkeit! Und sind wir nicht schon abhängig genug? Jeder, der die Mittel oder die Macht hat, könnte sie einfach löschen! Daran erinnert mich das Malheur. Fehler im System – weg sind sie, die Erinnerungen!
Also, tief durchatmen und die Augen schließen. Fhhh ... Meine Realität ist: Diese Aufnahme, dieser Moment, den ich festhalten wollte, ist verschwunden, gelöscht! Dazu kommt das Gefühl etwas Wichtiges verloren zu haben. Und was mache ich jetzt daraus? Na ja, auch wenn der Moment und viele Details verloren sind, die Erinnerungen daran sind es nicht. Gut, dass es sie gibt, körperlich, wie geistig.
Hallo ihr Zwei, sage ich. Zufälligerweise treffe ich Belinda, meine Couchsurfing- Gastgeberin, mit einem Freund auf der Straße. Beide stehen an einem geparkten Ford Fiesta und unterhalten sich. Obwohl es schon dunkel geworden ist, habe ich sie sehr schnell erkannt. Na ja, in einer Großstadt wie Sydney, kann man nicht wirklich von Dunkelheit sprechen, dafür gibt es zu viel elektrisches Licht. Doch aus großer Höhe sieht eine solche Stadt, mit all ihren Lichtpunkten, wie ein kleines Sternenuniversum aus. Belinda stellt ihren Freund vor. Peter heißt er. Wie schön, sehr angenehm. Das ist er, sagt sie, mein Freund Peter, der Clown. Und ich erinnere mich an unser damaliges Gespräch und mein Interesse an einem Interview mit ihm. Das erzähle ich ihm natürlich gleich.
Und obwohl er eigentlich keine Zeit hat, sitze ich mit ihm und Belinda fünf Minuten später im Wohnzimmer ihres Hauses und führe ganz spontan mein zweites australisches Interview. Fantastisch! Ich drücke die Aufnahmetaste meines Tablets. Der Countdown läuft! Wie haben 30 Minuten! Dann muss er gehen!
Einige Tage später, ich bin bereits an der Sunshine Coast, versuche ich mir die Aufnahme anzuhören, sie zu übersetzen und mein Interview zu schreiben. Ich suche das Tondokument und finde ... NICHTS! Panik! Und ein schlimmer Verdacht! Was jetzt? Was jetzt! Shit! Ich bin wütend. Wütend auf mich, die Aufnahme nicht nochmal überprüft zu haben und auf diese App, die nicht so arbeitet, wie ich es brauche. Und ich bin wütend auf meine technische Abhängigkeit! Nicht auszudenken, wenn unsere Erinnerungen nur noch durch technische Geräte und virtuelle Welten festgehalten werden könnten. Die totale Abhängigkeit! Und sind wir nicht schon abhängig genug? Jeder, der die Mittel oder die Macht hat, könnte sie einfach löschen! Daran erinnert mich das Malheur. Fehler im System – weg sind sie, die Erinnerungen!
Also, tief durchatmen und die Augen schließen. Fhhh ... Meine Realität ist: Diese Aufnahme, dieser Moment, den ich festhalten wollte, ist verschwunden, gelöscht! Dazu kommt das Gefühl etwas Wichtiges verloren zu haben. Und was mache ich jetzt daraus? Na ja, auch wenn der Moment und viele Details verloren sind, die Erinnerungen daran sind es nicht. Gut, dass es sie gibt, körperlich, wie geistig.
Deshalb sitze ich erneut im Wohnzimmer und unterhalte mich mit Peter, dem Clown, dem Klinikclown, dem Clown-Doktor. Was genau ist das eigentlich?, will ich wissen.
In der therapeutischen Clownerie, dessen Basis das Schauspiel ist, schenkt der Clown in Krankenhäusern und Pflegeheimen erkrankten Menschen, mittels Humor, wieder Hoffnung und neuen Lebensmut. Lachen bringt und birgt Heilung, in jeder Altersgruppe. Diese Idee geht auf den US-amerikanischen Clown Michael Christensen zurück, der 1986 das „Clown doctoring“ entwickelte und seine Spaßmacher in Kinderkliniken schickte. Humor trägt dazu bei, eine Situation der Verschlossenheit in eine Atmosphäre der Wärme, Offenheit und gegenseitiger Wertschätzung zu überführen. Echter Humor wirkt verbindend und versöhnend und heilend.
Genau das versucht Peter Peace, wie er sich nennt, umzusetzen. „Wichtig ist eine Verbindung zum Herzen herzustellen“, sagt er. Und wie schaffst du das, frage ich? Das weiß ich selbst nicht so genau, antwortet er, aber es klappt. Wenn du deinem eigenen Herzen vertraust, dann vertrauen dir auch andere! Sich hineinfühlen können, ein Stück weit zu dieser Person werden, ist ein wichtiges Instrument dabei. Schauspielkenntnisse sind dafür eine gute Grundlage. Peter ist Schauspieler. Wie kommt es, dass er als Clown arbeitet? Früher haben die Leute oft über mich gelacht, mich nicht wirklich ernst genommen. Das war schmerzvoll und hat oft wehgetan. Doch irgendwann habe ich das als mein Talent entdeckt. Ich habe erkannt, dass ich Menschen zum Lachen bringen und sie mit meiner Art stimulieren kann. Und irgendwann kam dann das erste klinische Angebot.
Wenn er mit Patienten arbeitet, wird er ihr humoresker Spiegel. Das ist natürlich nicht immer einfach, gerade wenn es um Krankheiten, wie Alzheimer oder Demenz geht.
Die Herausforderung besteht darin, eine tiefe Verbindung zu dieser Person herzustellen, die einem erst mal fremd ist, einen vielleicht nicht erkennt oder sogar ablehnt. So erzählt er von einer Patientin, die ihn als Clown überhaupt nicht leiden konnte, ihn abgelehnt hat. Aber seine Handpuppe fand sie sympathisch und hat diese akzeptiert.
Und so haben Beide über diesen frechen Clown schimpfen und lachen können. Wow, was für ein Bild! Peter und die schimpfende Handpuppe! Ihm macht das nichts aus. Er freut sich über jeden Zugang, den er zu seinen Patienten findet, einen Kontaktweg auf Basis des Humors und der Liebe. Wenn ein Patient beispielsweise etwas liebt, dann liebe ich es auch, wenn nicht, dann eben nicht.
Besonders berührend findet er Momente in denen Patienten durch kleine Veränderungen neuen Lebensmut bekommen. Beispielsweise nur dadurch, dass er den Stuhl, auf dem ein Patient üblicherweise sitzt und eine leere weiße Wand anstarrt, Schritt für Schritt in Richtung Fenster und Natur dreht. Ausgesprochen emotional wird es, wenn Patienten extra darum bitten nur ihn als Clown in ihren letzten Stunden bei sich zu haben. Das ist wirklich hart, aber dennoch eine große Ehre. Viele Menschen wünschen sich ein humorvolles Sterben, damit ihre Gedanken auch am Ende schön und fröhlich sind.
In der therapeutischen Clownerie, dessen Basis das Schauspiel ist, schenkt der Clown in Krankenhäusern und Pflegeheimen erkrankten Menschen, mittels Humor, wieder Hoffnung und neuen Lebensmut. Lachen bringt und birgt Heilung, in jeder Altersgruppe. Diese Idee geht auf den US-amerikanischen Clown Michael Christensen zurück, der 1986 das „Clown doctoring“ entwickelte und seine Spaßmacher in Kinderkliniken schickte. Humor trägt dazu bei, eine Situation der Verschlossenheit in eine Atmosphäre der Wärme, Offenheit und gegenseitiger Wertschätzung zu überführen. Echter Humor wirkt verbindend und versöhnend und heilend.
Genau das versucht Peter Peace, wie er sich nennt, umzusetzen. „Wichtig ist eine Verbindung zum Herzen herzustellen“, sagt er. Und wie schaffst du das, frage ich? Das weiß ich selbst nicht so genau, antwortet er, aber es klappt. Wenn du deinem eigenen Herzen vertraust, dann vertrauen dir auch andere! Sich hineinfühlen können, ein Stück weit zu dieser Person werden, ist ein wichtiges Instrument dabei. Schauspielkenntnisse sind dafür eine gute Grundlage. Peter ist Schauspieler. Wie kommt es, dass er als Clown arbeitet? Früher haben die Leute oft über mich gelacht, mich nicht wirklich ernst genommen. Das war schmerzvoll und hat oft wehgetan. Doch irgendwann habe ich das als mein Talent entdeckt. Ich habe erkannt, dass ich Menschen zum Lachen bringen und sie mit meiner Art stimulieren kann. Und irgendwann kam dann das erste klinische Angebot.
Wenn er mit Patienten arbeitet, wird er ihr humoresker Spiegel. Das ist natürlich nicht immer einfach, gerade wenn es um Krankheiten, wie Alzheimer oder Demenz geht.
Die Herausforderung besteht darin, eine tiefe Verbindung zu dieser Person herzustellen, die einem erst mal fremd ist, einen vielleicht nicht erkennt oder sogar ablehnt. So erzählt er von einer Patientin, die ihn als Clown überhaupt nicht leiden konnte, ihn abgelehnt hat. Aber seine Handpuppe fand sie sympathisch und hat diese akzeptiert.
Und so haben Beide über diesen frechen Clown schimpfen und lachen können. Wow, was für ein Bild! Peter und die schimpfende Handpuppe! Ihm macht das nichts aus. Er freut sich über jeden Zugang, den er zu seinen Patienten findet, einen Kontaktweg auf Basis des Humors und der Liebe. Wenn ein Patient beispielsweise etwas liebt, dann liebe ich es auch, wenn nicht, dann eben nicht.
Besonders berührend findet er Momente in denen Patienten durch kleine Veränderungen neuen Lebensmut bekommen. Beispielsweise nur dadurch, dass er den Stuhl, auf dem ein Patient üblicherweise sitzt und eine leere weiße Wand anstarrt, Schritt für Schritt in Richtung Fenster und Natur dreht. Ausgesprochen emotional wird es, wenn Patienten extra darum bitten nur ihn als Clown in ihren letzten Stunden bei sich zu haben. Das ist wirklich hart, aber dennoch eine große Ehre. Viele Menschen wünschen sich ein humorvolles Sterben, damit ihre Gedanken auch am Ende schön und fröhlich sind.
Peter liebt seine Arbeit, sie ist Berufung. Das sehe und spüre ich, in seiner Bereitschaft zu uneingeschränkter Offenheit, also jeden Menschen so zu akzeptieren, wie er ist.
Und was trägst du als Clown?, denn ich habe das typische Bild eines Zirkusclowns, mit seiner bunten, viel zu großen Kleidung, der Maske, der Perücke und der roten Nase im Kopf. Ja, die rote Nase, das Hauptmerkmal eines Clowns. Na ja, sagt Peter, bis auf die bekannte Nase, trage ich Kleidung im Stil der 30er und 40er Jahre. Eigentlich braucht es nur diese rote Nase, denn sie bestimmt den Charakter. Sie ist das lustige Furunkel auf das alle starren. Hat man diese große rote Nase im Gesicht, senkt sich automatisch die Schamgrenze. Deshalb gibt einem diese Nase die gewünschte Narrenfreiheit.
Als Clown braucht man sich um Konsequenzen keine Gedanken machen, das ist das Schöne daran. Clown sein, clownisch agieren bedeutet auch unbekümmert Kind sein, mit allen Flausen und Verrücktheiten.
Er betreut bis zu 30 Personen pro Woche, viele über einen längeren Zeitraum. Es ist also nicht nur ankommen und irgendwie Spaß machen. Es ist richtig harte therapeutische Arbeit. In bestimmen Zeitabständen gibt es Konsultationen mit Ärzten und Therapeuten, in denen Fortschritte und Veränderungen evaluiert werden.
Clowns sind also die Ärzte des Lachens, die Artisten, die den Menschen ihren Humor zurückgeben, ihn erneut einpflanzen. Habt ihr gewusst, dass Kinder im Allgemeinen 400 mal am Tag Lachen, Erwachsene nur maximal 20 Mal? Dabei ist das soooo gesund! Haha!
Doch ein Clown ist nicht nur ein Spaßmacher. Geschichtlich gesehen war er Spaßmacher und Heiler in einer Person. Denn besonders frühere Kulturen waren sich sicher, dass Humor und Lachen in der Lage sind, nicht nur gute Laune zu verbreiten, sondern auch Krankheiten zu vertreiben. Das sahen schon die alten Ägypter, Griechen oder Römer so. Nach dem Motto: Lachen ist die beste Medizin!
Damals war ein Clown aber auch dafür zuständig Tabus anzutasten, der Absolutheit von Religion und Politik entgegenzuwirken, starre soziale und kulturelle Rituale humorvoll zu stören oder sogar aufzulösen. Noch im Mittelalter störten sie in Kirchen die Gottesdienste. Oftmals waren es die Priester selbst. Leider wurden Aktivitäten wie diese, im Laufe verschiedener Reformationen, verboten. Doch Fragmente dieser Zeit sind uns im Karneval und Fasching immer noch erhalten geblieben. *Schmunzel*!
Wie wichtig Lachen ist, haben Forscher übrigens in vielen Studien belegen können. Nach nur einer Minute Lachen fühlt man sich so gestärkt, wie nach einem 45 minütigem Entspannungstraining. Außerdem stärken positive, humoreske Filme das Immunsystem. Horrorfilme, Nachrichten über Terror und Gewalt schwächen es hingegen. „Wer herzhaft lacht kann nicht gleichzeitig aggressiv sein!“, sagt eine alte Weisheit. Und was sagt ein Clown dazu? Grrrr ... ;) ... LOL
Und welche Frage würde er nun einer anderen Person stellen? Peter überlegt kurz und antwortet: Wie behandelst du deine Kinder?
Vielen Dank Peter Peace! Ich bin begeistert! Lass uns clownisch sein! Hihihi!
Und was trägst du als Clown?, denn ich habe das typische Bild eines Zirkusclowns, mit seiner bunten, viel zu großen Kleidung, der Maske, der Perücke und der roten Nase im Kopf. Ja, die rote Nase, das Hauptmerkmal eines Clowns. Na ja, sagt Peter, bis auf die bekannte Nase, trage ich Kleidung im Stil der 30er und 40er Jahre. Eigentlich braucht es nur diese rote Nase, denn sie bestimmt den Charakter. Sie ist das lustige Furunkel auf das alle starren. Hat man diese große rote Nase im Gesicht, senkt sich automatisch die Schamgrenze. Deshalb gibt einem diese Nase die gewünschte Narrenfreiheit.
Als Clown braucht man sich um Konsequenzen keine Gedanken machen, das ist das Schöne daran. Clown sein, clownisch agieren bedeutet auch unbekümmert Kind sein, mit allen Flausen und Verrücktheiten.
Er betreut bis zu 30 Personen pro Woche, viele über einen längeren Zeitraum. Es ist also nicht nur ankommen und irgendwie Spaß machen. Es ist richtig harte therapeutische Arbeit. In bestimmen Zeitabständen gibt es Konsultationen mit Ärzten und Therapeuten, in denen Fortschritte und Veränderungen evaluiert werden.
Clowns sind also die Ärzte des Lachens, die Artisten, die den Menschen ihren Humor zurückgeben, ihn erneut einpflanzen. Habt ihr gewusst, dass Kinder im Allgemeinen 400 mal am Tag Lachen, Erwachsene nur maximal 20 Mal? Dabei ist das soooo gesund! Haha!
Doch ein Clown ist nicht nur ein Spaßmacher. Geschichtlich gesehen war er Spaßmacher und Heiler in einer Person. Denn besonders frühere Kulturen waren sich sicher, dass Humor und Lachen in der Lage sind, nicht nur gute Laune zu verbreiten, sondern auch Krankheiten zu vertreiben. Das sahen schon die alten Ägypter, Griechen oder Römer so. Nach dem Motto: Lachen ist die beste Medizin!
Damals war ein Clown aber auch dafür zuständig Tabus anzutasten, der Absolutheit von Religion und Politik entgegenzuwirken, starre soziale und kulturelle Rituale humorvoll zu stören oder sogar aufzulösen. Noch im Mittelalter störten sie in Kirchen die Gottesdienste. Oftmals waren es die Priester selbst. Leider wurden Aktivitäten wie diese, im Laufe verschiedener Reformationen, verboten. Doch Fragmente dieser Zeit sind uns im Karneval und Fasching immer noch erhalten geblieben. *Schmunzel*!
Wie wichtig Lachen ist, haben Forscher übrigens in vielen Studien belegen können. Nach nur einer Minute Lachen fühlt man sich so gestärkt, wie nach einem 45 minütigem Entspannungstraining. Außerdem stärken positive, humoreske Filme das Immunsystem. Horrorfilme, Nachrichten über Terror und Gewalt schwächen es hingegen. „Wer herzhaft lacht kann nicht gleichzeitig aggressiv sein!“, sagt eine alte Weisheit. Und was sagt ein Clown dazu? Grrrr ... ;) ... LOL
Und welche Frage würde er nun einer anderen Person stellen? Peter überlegt kurz und antwortet: Wie behandelst du deine Kinder?
Vielen Dank Peter Peace! Ich bin begeistert! Lass uns clownisch sein! Hihihi!