Willkommen in Florianópolis …
Langsam aber sicher wird es Herbst in Brasilien. Das merkt man besonders hier in Floripa an den weniger werdenden Touristen und am Wetter. Zwei Tage nach meiner Ankunft trübt sich der Himmel sichtlich ein und es beginnt die nächsten Tage zu regnen. Die Temperaturen fallen von 31 Grad auf 24. Haha, werdet ihr jetzt denken, das ist ja immer noch warm, aber hier bekommt man ein anderes Temperaturgefühl. Zusammen mit dem stärker werdenden Wind fröstelt man schon ein bisschen. Vom Flughafen habe ich meinen Weg ins Hostel gefunden. Es liegt auf der Nordinsel und war gar nicht so leicht zu finden.
Doch mit Hilfe eines einheimischen Englischlehrers, habe ich den richtigen Weg, sprich die richtigen Busverbindungen, finden können. Ich wohne in „Barra da Lagoa“. Dieser kleine Ort, mit seinem Kanal, seinem Grün und den naheliegenden Stränden ist eine richtige Erholung für mich. Im Sommer ist Floripa ein beliebter Urlaubs- und Surfort. Jetzt ist es still, fast verschlafen.
Ich habe sogar ein Mehrbettzimmer für mich allein. Beim Frühstück genieße ich den fantastischen Blick auf die Lagune und die umliegenden Berge. Es gibt frisch gebackenes Bananenbrot, Marmelade und Tee. Dieses Hostel, das „Manaca Home Hostel“, ist eher ein Haus der Familie. Es herrscht eine tolle familiäre Atmosphäre. Ich fühle mich sehr wohl hier. Neben ein paar Abstechern zum Strand und in die Innenstadt von Florianópolis, genieße ich die Zeit der Ruhe, denn in der Hauptsaison geht es hier wahrscheinlich nicht so beschaulich zu. Gerne wäre ich noch ein paar Tage geblieben, doch jetzt erwartet mich Buenos Aires.
Auf Wiedersehen Brasilien.
Michael
Weitere Infos:
http://de.wikipedia.org/wiki/Florianópolis
Langsam aber sicher wird es Herbst in Brasilien. Das merkt man besonders hier in Floripa an den weniger werdenden Touristen und am Wetter. Zwei Tage nach meiner Ankunft trübt sich der Himmel sichtlich ein und es beginnt die nächsten Tage zu regnen. Die Temperaturen fallen von 31 Grad auf 24. Haha, werdet ihr jetzt denken, das ist ja immer noch warm, aber hier bekommt man ein anderes Temperaturgefühl. Zusammen mit dem stärker werdenden Wind fröstelt man schon ein bisschen. Vom Flughafen habe ich meinen Weg ins Hostel gefunden. Es liegt auf der Nordinsel und war gar nicht so leicht zu finden.
Doch mit Hilfe eines einheimischen Englischlehrers, habe ich den richtigen Weg, sprich die richtigen Busverbindungen, finden können. Ich wohne in „Barra da Lagoa“. Dieser kleine Ort, mit seinem Kanal, seinem Grün und den naheliegenden Stränden ist eine richtige Erholung für mich. Im Sommer ist Floripa ein beliebter Urlaubs- und Surfort. Jetzt ist es still, fast verschlafen.
Ich habe sogar ein Mehrbettzimmer für mich allein. Beim Frühstück genieße ich den fantastischen Blick auf die Lagune und die umliegenden Berge. Es gibt frisch gebackenes Bananenbrot, Marmelade und Tee. Dieses Hostel, das „Manaca Home Hostel“, ist eher ein Haus der Familie. Es herrscht eine tolle familiäre Atmosphäre. Ich fühle mich sehr wohl hier. Neben ein paar Abstechern zum Strand und in die Innenstadt von Florianópolis, genieße ich die Zeit der Ruhe, denn in der Hauptsaison geht es hier wahrscheinlich nicht so beschaulich zu. Gerne wäre ich noch ein paar Tage geblieben, doch jetzt erwartet mich Buenos Aires.
Auf Wiedersehen Brasilien.
Michael
Weitere Infos:
http://de.wikipedia.org/wiki/Florianópolis