Auf zur Salzpfanne ...
Der Geruch von Vanille durchströmt meine Nasenflügel. Erinnerungen an vergangene Zeiten werden wach. Zeiten, in denen es in meinem Auto genauso gerochen hat. Haha! Doch diesmal sitze ich in einem weißen Toyota Land Cruiser, dessen bolivianischer Vanilleduftbaum eine gewisse heimatliche Geborgenheit ausstrahlt. Unsere Reisegruppe besteht aus sechs Personen, zwei Paaren und zwei Einzelpersonen. Alle haben die Uyuni-Tour von San Pedro zur größten Salzpfanne der Welt gebucht. Drei Tage lang werden wir die Schönheiten der bolivianischen Hochebenen betrachten können. Dabei bewegen wir uns auf einer Höhe zwischen 3000 und 4000 Meter. Das Auto verfügt über drei Sitzreihen, wobei die hinterste Reihe die wahrscheinlich unbequemste ist, zumindest für große Personen. Ich habe Glück und kann den Beifahrersitz ergattern.
Am ersten Tag überwinden wir einen ziemlich großen Höhenunterschied. Bei mir macht sich das durch Kopf- und Magenschmerzen bemerkbar, auch wenn wir Coca-Blätter essen, die gegen die Höhenkrankheit helfen sollen. Meine Kopfschmerzen lassen erst am zweiten Tag allmählich nach. Die Reise beginnt mit einer kleinen Überraschung. Wir werden quasi Zaungäste der Rallye Dakar, die in diesem Jahr durch Südamerika führt. Was für ein schöner Zufall, denke ich. Natürlich schießen wir ein paar Fotos. Mit Betreten des Nationalparks, der Eintrittspreis beträgt 150 Bolivianos, genießen wir nun erst einmal die Weiten der verschiedenen Hochebenen, mit ihren Lagunen, Bergen und Wüsten. Mit dem Geländewagen reist es sich, auch ohne Straßen, einigermaßen komfortabel. Nur manchmal habe ich das Gefühl, ich sitze eine kleine Ewigkeit im Auto. Unterschlupf finden wir in zwei kleinen Hotels, mal ohne, mal mit warmem Wasser. Und wir werden sehr gut verpflegt.
Der Geruch von Vanille durchströmt meine Nasenflügel. Erinnerungen an vergangene Zeiten werden wach. Zeiten, in denen es in meinem Auto genauso gerochen hat. Haha! Doch diesmal sitze ich in einem weißen Toyota Land Cruiser, dessen bolivianischer Vanilleduftbaum eine gewisse heimatliche Geborgenheit ausstrahlt. Unsere Reisegruppe besteht aus sechs Personen, zwei Paaren und zwei Einzelpersonen. Alle haben die Uyuni-Tour von San Pedro zur größten Salzpfanne der Welt gebucht. Drei Tage lang werden wir die Schönheiten der bolivianischen Hochebenen betrachten können. Dabei bewegen wir uns auf einer Höhe zwischen 3000 und 4000 Meter. Das Auto verfügt über drei Sitzreihen, wobei die hinterste Reihe die wahrscheinlich unbequemste ist, zumindest für große Personen. Ich habe Glück und kann den Beifahrersitz ergattern.
Am ersten Tag überwinden wir einen ziemlich großen Höhenunterschied. Bei mir macht sich das durch Kopf- und Magenschmerzen bemerkbar, auch wenn wir Coca-Blätter essen, die gegen die Höhenkrankheit helfen sollen. Meine Kopfschmerzen lassen erst am zweiten Tag allmählich nach. Die Reise beginnt mit einer kleinen Überraschung. Wir werden quasi Zaungäste der Rallye Dakar, die in diesem Jahr durch Südamerika führt. Was für ein schöner Zufall, denke ich. Natürlich schießen wir ein paar Fotos. Mit Betreten des Nationalparks, der Eintrittspreis beträgt 150 Bolivianos, genießen wir nun erst einmal die Weiten der verschiedenen Hochebenen, mit ihren Lagunen, Bergen und Wüsten. Mit dem Geländewagen reist es sich, auch ohne Straßen, einigermaßen komfortabel. Nur manchmal habe ich das Gefühl, ich sitze eine kleine Ewigkeit im Auto. Unterschlupf finden wir in zwei kleinen Hotels, mal ohne, mal mit warmem Wasser. Und wir werden sehr gut verpflegt.
Am dritten und letzten Tag, der vier Uhr in der Früh beginnt, warten wir gespannt in der Salar de Uyuni auf den Sonnenaufgang. Es ist kühl! Sehr kühl! Wer eine Tour in dieser Höhe plant, sollte unbedingt die entsprechend wärmende Kleidung dabei haben. Ja, auch im Sommer. Nach dem Sonnenaufgang erwärmt sich die Luft aber sehr schnell. Gut für mich!
Die Salzwüste, mit einer Größe von etwa 11.000 Quadratkilometern, ist unser Highlight. Und Sie ist wirklich überwältigend. Der Ausblick ist fantastisch. Sollte es vorher geregnet haben, erwartet einen ein sensationelles Meer aus Reflexionen. Am Ende unserer Tour, besichtigen wir noch den Eisenbahnfriedhof in Uyuni. Dann heißt es Abschied nehmen. Eine Nacht werde ich in diesem kleinen, ruhigen Ort verbringen und danach weiter nach La Paz reisen.
Gelohnt hat es sich auf jeden Fall. Es ist ein einmaliges, wunderschönes Naturerlebnis, das man nicht missen sollte. Ein Abenteuer, das so manche Überraschung bereithält.
Saludo!
Michael
Weitere Infos:
http://de.wikipedia.org/wiki/Salar_de_Uyuni
http://de.wikipedia.org/wiki/Uyuni
Die Salzwüste, mit einer Größe von etwa 11.000 Quadratkilometern, ist unser Highlight. Und Sie ist wirklich überwältigend. Der Ausblick ist fantastisch. Sollte es vorher geregnet haben, erwartet einen ein sensationelles Meer aus Reflexionen. Am Ende unserer Tour, besichtigen wir noch den Eisenbahnfriedhof in Uyuni. Dann heißt es Abschied nehmen. Eine Nacht werde ich in diesem kleinen, ruhigen Ort verbringen und danach weiter nach La Paz reisen.
Gelohnt hat es sich auf jeden Fall. Es ist ein einmaliges, wunderschönes Naturerlebnis, das man nicht missen sollte. Ein Abenteuer, das so manche Überraschung bereithält.
Saludo!
Michael
Weitere Infos:
http://de.wikipedia.org/wiki/Salar_de_Uyuni
http://de.wikipedia.org/wiki/Uyuni