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Going to another Vipassana ... 

25/11/2014

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This will Change ...


So, nun ist es wieder soweit. Ich werde den nächsten Vipassana-Kurs absolvieren. Bin sehr gespannt darauf. Bis zu meiner Rückkehr in 10 Tagen, werde ich mal wieder keinen Kontakt zur Außenwelt haben. Ich wünsche Euch, hier auf meinem Blog, natürlich weiterhin viel Spaß beim Lesen. Zeit um in Ruhe zu stöbern ... ;)


Namaste Michael :)
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Michi im Wunderland ... O-TAPU

24/11/2014

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Auf ins Wunderland der Krater! 

Ich habe mir ein Fahrrad gemietet. Doch heute bin ich mal nicht allein. Carolin, aus meinem Hostel, wird mich begleiten. Von Rotorua aus sind es zirka 30 Kilometer bis zum Thermal-Park. Die Regenwahrscheinlichkeit beträgt zu dem nur 30 Prozent. Vorsichtshalber nehme ich aber doch noch meine dünne Regenjacke und einen Regenschutz für den Rucksack mit. Zehn Uhr fahren wir los. Kaum sind wir am Stadtrand, kommt auch schon der erste Regenschauer! Super! Zum Glück können wir uns unterstellen und den Regen vorüber ziehen lassen. Wenn das die 30 Prozent waren, bin ich zufrieden. 
Ich drücke uns die Daumen! Zunächst fahren wir eine ziemlich lange Strecke an der Schnellstraße entlang. Allerdings auf einem eigenen Fahrradweg, schön ausgebaut und gut befahrbar. Später nehmen wir eine Seitenstraße. Fahren an Schafen und Kühen vorbei und halten zwischendurch an, um uns zu stärken. Nach dieser Pause folgt eine sehr lange Bergabfahrt. Mir kommen die ersten Gedanken für die Rückreise. Die wird anstrengend!

Der schönste Abschnitt folgt zirka acht Kilometer vor unserem Ziel. Wir fahren Off-Road durch den Wald. Nicht zu schwierig und eine tolle Abwechslung. Dann sind wir da, nehmen den Geruch von austretendem Schwefel war. Nach Entrichtung eines Unkostenbeitrages von 32,50 Dollar, können wir das Wunderland WAI-O-TAPU betreten. Es blubbert, dampft und fliest aus allen Löchern. Immer begleitet von Schildern, die uns vor hohen Temperaturen, dem Ausrutschen oder Fallen warnen. Brav bleiben wir hinter den Absperrungen.
Dieses Gebiet ist eines der größten aktiven Vulkanzonen in der Welt. Wir sehen hier nur einen kleinen Ausschnitt davon. Der Rundgang dauert zirka eineinhalb Stunden. Mittlerweile hat sich die Sonne hinter tiefgrauen Wolken versteckt. Kurze Zeit später sitzen wir wieder im Sattel und treten die Rückreise an. Doch schaffen wir es gerade noch bis zur nächsten Tankstelle, bevor der Regen anfängt. Toll und jetzt? Warten oder Weiterfahren?

Vielleicht kann uns jemand mitnehmen? Ich frage mich durch, doch zwei Räder und zwei Passagiere sind nicht so leicht zu transportieren. Und so steigen wir in einer aussichtsreichen Regenpause erneut auf´s Rad und fahren auf dem Standstreifen der Schnellstraße Nr. 5 zurück in Richtung Rotorua. Überholt werden wir von kleinen, wie großen Fahrzeugen, die mit einem Affenzahn an uns vorbei sausen. Carolin hat sich bis jetzt ganz gut durch gekämpft. Doch die Kräfte lassen nach. 
Ich fahre meist hinter ihr, sie bestimmt das Tempo. Und falls wir von einem Fahrzeug angerempelt werden, hat sie die besseren Karten. Bis jetzt hält sich der Regen zurück. Doch acht Kilometer vor unserem Ziel fängt es richtig an zu schütten. Und es hört erst wieder bei Ankunft im Hostel auf. Völlig durchnässt, mit kalten Händen und Füssen erreichen wir Rotorua. Insgesamt sind wir 60 Kilometer gefahren. Dennoch hat es sich gelohnt! Es war ein lustiges Abenteuer und ein außergewöhnlicher Tagesausflug, der in schöner Erinnerung bleibt. 

Weiter Infos:
http://waiotapu.co.nz

Cheers Michael

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Hobbiton! Bitte Lächeln ... aber schnell!

23/11/2014

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Zauber ...
Ich war da. Als filmbegeisterter "Herr der Ringe"-Fan, habe ich mir Bilbos und Frodos Heimatdorf angesehen. Da ich ohne Auto nicht selbst hinfahren kann, habe ich die hochangepriesene Tour dafür gebucht. Kostenpunkt 110 NZD. Meine Reise beginnt am Nachmittag. Von Rotorua aus fährt der Bus einmal am Vormittag und einmal am Nachmittag, entweder 08.15 Uhr oder 13.25 Uhr. Auf Grund eines kaputten Reifens und einer defekten Klimaanlage, ist mein Bus über eine halbe Stunde zu spät. An der vereinbarten Haltestelle vor dem Hostel, steigt neben mir noch ein chilenisches Pärchen ein.  Die defekte Klimaanlage ist kein Problem für mich, da es im Bus angenehm warm bleibt. Nach einer Stunde Fahrzeit erreichen wir Hobbiton! 
Kurzer Stopp auf dem Parkplatz des Souvenirladens. Freundlich werden wir von unserem Reiseführer begrüßt. Nach dem wir das Einfahrtstor passieren, dauert es weitere zehn Minuten bis zum endgültigen Ausstieg. "Bitte Folgen!", heißt es dann. In freudiger Erwartung, doch gehorsam wie kleine Lämmer, tun wir das auch. Nach weiteren Anweisungen dürfen wir nun endlich in diese magische Welt eintauchen und loslaufen.

Wir werden mit allerlei Hintergrundinformationen und kleinen Anekdoten gefüttert und laufen. Nach Erlaubnis erhalten wir zwischendurch die Möglichkeit Fotos zu machen und laufen weiter. Am Ende der eineinhalbstündigen Tour wird jedem Gast im "Grünen Drachen" ein Bier oder eine Ginger-Limonade spendiert. Doch Zeit zum Eintauchen und Genießen hatte ich nicht wirklich. Alles ist extrem durchgetaktet. Es gibt kaum Zeit wirklich stehenzubleiben, diesen Ort wirken zu lassen, geschweige denn in Ruhe Aufnahmen zu machen. Auf der Rückreise frage ich mich: Hat sich das wirklich gelohnt?

Das Charmanteste ist und bleibt natürlich diese einzigartige Filmkulisse. Das ist der Trumpf dieser Tour. Doch wird er durch die Art der Spielweise verspielt. Vom freudigen Lamm zum getriebenen Schaf, so habe ich mich gefühlt. Wo bleibt da der Genuss? Ich bin im Zwiespalt. Dieses ganze Unterfangen spielt mit den immensen Erwartungen seiner Gäste. Einmal Hobbiton sehen, so denken viele Besucher. Doch dessen Magie wird einem durch die Art und Weise der Kommerzialisierung genommen. So ging es mir zumindest.

Mein persönliches Fazit: Ein toller Ort, leider ohne viel Zauber! Hier werden Erwartungen für den Kommerz zu sehr ausgeschlachtet. Nur etwas für große Fans, die den Preis dafür zu zahlen bereit sind. 

Mein erstes kleines Tour-Video seht ihr hier: http://youtu.be/FnZ-XQvjEc8


Weitere Infos:
http://www.hobbitontours.com

Cheers Michael
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Milford ... FOx ... Nelson ... The Center of NZ

8/11/2014

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Mittelerde und der Mittelpunkt Neuseelands. 
Drei Nächte habe ich in Nelson eingeplant. Am Montag, dem 10.November, reise ich dann endgültig zurück auf die Nordinsel. Die Sonne scheint und es ist merklich wärmer. Hier habe ich das Gefühl eines immer währenden Frühlings. Die Farben, die Gerüche, das Singen der Vögel, das mich begleitet, manifestiert sich in einem verschmitzten Lächeln. Ich bin in der Stadt mit dem Fahrrad unterwegs. Das Hostel stellt Fahrräder kostenlos zur Verfügung. Ich genieße es wiedermal mit dem Radl unterwegs zu sein. Meine Wege führen mich entlang der Küste, der Bucht. Den Strand auf der einen Seite, die grünen Hügel und Wälder auf der anderen. Ich fahre durch Auen, Waldstücke, höre Bienen, Vögel und dann wieder nur das Rauschen des kleinen Flusses und der Bäume neben mir. Ich atme den Frühling ein und kann nicht damit aufhören, ein Rausch der Empfindungen. Ein schöner Abschluss meiner Südinsel-Reise. Tage zuvor war ich in den Fjordlands, den Milford Sounds, und dem kleineren Fox Gletscher. Glücklicherweise wurden sie alle mit Sonnenschein begleitet, obwohl es gerade in den Fjordgebieten an zwei von drei Tagen regnet. Hier messen sie nicht in Millimeter, sondern in Metern. Und hier darf sich der Regenwald noch richtig austoben. Schöne Sache! Jetzt bin ich mal auf den Norden gespannt. 


Cheers Michael
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Queenstown ... Regen mit Verlängerung

2/11/2014

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Free or not Free ...


Seit zwei Tagen regnet es in Queenstown, einem Ort, der mir wie ein Kurort vorkommt. Es ist ein bisschen wie Kitzbühel. Hier habe ich das Gefühl, dass alleine reisen nicht wirklich Spaß macht. Ich sehe entweder Pärchen oder Gruppen, sehr junge Leute oder Senioren. Ich habe aber auch generell das Gefühl, Neuseeland ist ein mindestens -ZU ZWEIT- Reiseland. Dazu kommt meine Beobachtung, dass die Interaktion zwischen den Reisenden, sich sehr oft zwischen ihren elektronischen Geräten und sich selbst abspielt. Party oder Netz.
Bis jetzt kann ich mich ehrlich gesagt nicht so richtig damit anfreunden, und man braucht einiges an Geld. Ich stelle mir die gleiche Frage, wie in Australien: Was tue ich, wenn ich ohne Auto reise und eben nicht diese ganzen Aktivitäten machen kann. Nicht dass ich alles ausprobieren wollen würde, doch es frustriert mich schon ein bisschen. Mit meinem Budget ist Neuseeland ein teures Reiseland. Klar gibt es immer Alternativen, und ich könnte mich auf mehr Abenteuer einlassen, trampen, Fahrgemeinschaften suchen, bei Farmen oder Couchsurfern anklopfen. Nur überzeugt mich das hier nicht, abgesehen von der tollen Landschaft.

Eine Aktivität gönne ich mir trotzdem: Die Fjorde (Milford Sounds), in der Hoffnung tolle Bilder machen zu können. Denn auf Grund eines vollen Busses, kann ich erst am Donnerstag weiterreisen. Ein Tag Verlängerung! Ohne Skydiving, Bungee Jumping, Canyon Swinging oder Zip Lining. Wäre es anders, wenn ich als Fun-Tester unterwegs wäre? Meine sonstigen Aktivitäten haben das Kennzeichen -FREE-: Am Strand den See betrachten, den Stadtpark entdecken, den Hausberg hinauf laufen und hinunter, die Aussicht auf die schneebehangenen Berge genießen oder die Menschen in der Stadt beobachten. Der kleine Vorteil ist, ich kann mich wieder mehr auf´s Schreiben konzentrieren. Und das ist gut so! 

Morgen soll es besser werden, da kommt wahrscheinlich die Sonne wieder raus. Haha! 
Im Stadtpark könnte man Frisbee Golf spielen! Wer hat Lust?

Cheers Michael

Hier einige Preise ab:
Skydiving - 340NZD -, Bungee Jumping - 200NZD -, Canyon Swinging - 215NZD -, Rafting - 209NZD -, Jet Boating - 140NZD -, Zip Lining - 135NZD -, Milford Sounds - 125NZD.

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    Michael der Autor:

    ... weiß noch nicht so genau, was ihn erwartet. Er, also ich, versuche aber alles aufzuschreiben und zu dokumentieren. 
    Ziel ist es, euch die Welt näher zu bringen und aus diesem, meinem Weltenbuch unvergessliche Geschichten zu erzählen. 

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