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Nach AFrika mit ... ELELA!

25/2/2015

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Das etwas andere Abenteuer ...
Nachdem ich letztes Jahr die Chance hatte die Arbeit eines Rangers hautnah erleben zu dürfen, von ihm zu lernen und dabei die wundervolle südafrikanische Wildnis kennenlernen durfte, gibt es jetzt die tolle Chance für alle Wildlife Freunde mit Elela-Afrika. Dieses neue Reisekonzept bietet neben viel Abenteuer, auch die Gelegenheit, einen wichtigen Beitrag zum Natur- und Tierschutz zu leisten.
Wie fühlt sich das Leben eines Rangers an? Wie überlebe ich in der Wildnis? Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Tier und Natur? Was kann ich zu ihrem Erhalt wirklich beitragen? Die Antworten darauf gibt das Elela-Programm.

Aktiv dabei sein, mit anfassen und dabei in die Geheimnisse des afrikanischen Busches eingeweiht werden, ist das Motto. Mit allen Sinnen erfahren und sich dabei selbst entdecken, dafür steht dieses neue Konzept. Die ersten Schritte dafür durfte ich dabei selbst gehen. Und deshalb unterstütze und empfehle ich Elela-Africa.

Cheers Michael

Weitere Infos unter:
http://www.elelaafrica.com

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Machu Picchu ... Äh!

25/2/2015

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Cusco, der Ausgangspunkt für den berühmten Berg, mit seiner verborgenen Stadt ...

"Und, wie war es auf dem Machu Picchu?" 
"Keine Ahnung, ich war nicht dort!" 
"Wie bitte, Du warst nicht auf dem Machu Picchu?" 
"Nein, ich war nicht dort!" 
"Wieso?" 
"Merkwürdigerweise war es mir irgendwie nicht so wichtig!"
"Echt jetzt!" 
"Ja! Ich hatte das Gefühl, es ist mir einfach zu teuer und zu stressig. Vielleicht ein anderes Mal!"

Aber ich bin zumindest für zwei Nächte in Cusco. Als Alternative buche ich eine Tagestour ins heilige Tal der Inkas „Valle de Sagrado“. Wir brechen 9 Uhr auf. Der Reisebus ist voll. Außer uns zwei englisch sprechenden Michaels, spricht der Rest der Gruppe spanisch. Und so ist die komplette Tour in Spanisch. Ich hatte vergessen explizit nach einer englischsprachigen Tour zu fragen.
Nach zwei Stunden aufmerksamen Zuhörens gebe ich auf und konzentriere mich nur noch visuell. Ich glaube, ich hätte das Meiste nach zwei Tagen eh vergessen. 
Im Tal halten wir, wie all die anderen, an den Brennpunkten, wie Pisaq und der Festungsanlage Ollantaytambo. Bei all den Touren muss man sich immer im klaren sei, man ist nicht allein. Mir persönlich ist es manchmal ein bisschen zu viel. Und bei all den Verkaufsangeboten, höre ich mich eigentlich nur noch "Nein, Danke" sagen. Ich versuche es mit viel Geduld, Liebe und Freundlichkeit. 
Mittagessen gibt es übrigens entweder als Gruppenbuffet für 20 Soles, oder für uns zwei Michael Ausbrecher, nur ein paar Schritte die Straße hinunter, für 4 Soles. Eine der wenigen Entscheidungen, die man selbst treffen kann. Auf dieser Tour beeindrucken mich immer wieder die faszinierenden Fähigkeiten dieser alten Inkakultur. Und ich denke oft, sind wir wirklich weiter? Neben all der Geschichte, sind nicht nur die Inka-Ruinen, sondern auch die Bergpanoramen und Wolkenformationen ein Augenschmaus. Das hat sich bis heute wohl nicht geändert. Mein Fazit: Der Tagesausflug hat sich gelohnt. 

Cusco selbst hat natürlich auch einiges zu bieten. Es ist das Zentrum des peruanischen Andenhochlandes und die ehemalige Hauptstadt des Inkareiches. Und doch muss ich persönlich gestehen, mir hat die Energie in Cusco nicht wirklich gefallen. Der Tourismus dominiert hier fast alles, und das spürt man. Es muss verkauft werden. Für mich war dieser Druck sehr stark wahrnehmbar. Es gibt kaum Plätze oder Straßen auf denen man nicht angesprochen wird. Und mir sind leider nur wenige einheimische Menschen begegnet, die gelächelt haben, ohne etwas verkaufen zu wollen. Arequipa empfand ich dagegen als richtig entspannend. Wer eine Stadtführung in Cusco plant, dem kann ich die "Freie" Walking-Tour des grünen Teams empfehlen. 


Jetzt sitze ich im Flughafen von La Paz und warte auf meinen Flug nach Sao Paulo.

Saludo! Michael


Weitere Infos:
http://de.wikipedia.org/wiki/Cusco

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Im Zeichen des Kondors ... 

20/2/2015

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Die weiße Stadt ...
Arequipa, mit ihrem milden und sonnigen Klima, liegt zwischen Vulkanen eingebettet, auf einer Höhe von über 2.300 Meter. Das der Vulkan „el Misti“ so nah am Zentrum liegt, hätte ich nicht gedacht. Falls es je zu einem Ausbruch kommt, haben die Bewohner zirka 20 Sekunden Zeit, um sich zu retten. Deshalb wird die Aktivität des Vulkanes ständig überprüft. 
Mir gefällt die Stadt. Ich empfinde sie als sehr entspannt und freundlich. Und so laufe ich lächelnd durch die verschiedenen Straßen und Plätze. Es gibt viel zu entdecken, nicht nur in der Stadt selbst, auch die Umgebung bietet einiges an Abenteuer. Das besondere Highlight der Besucher hier ist natürlich der Colca-Canyon. Ich glaube es gibt kaum jemanden, der dieses Gebirgsmassiv nicht besucht. Ich musste dennoch, auf Grund meines Budgets, überlegen, ob es sich für mich lohnt. Denn in den nächsten Tagen besuche ich auch noch Cuzco. Reiseagenturen bieten in Arequipa verschiedene Canyon-Touren an. Eine lange Wanderung wollte ich nicht unternehmen und habe mich deshalb für eine Tagestour entschieden.
Start drei Uhr in der Früh. Rückkehr gegen 18 Uhr. Es ist noch Dunkel, als ich in den Reisebus steige. Das Tal liegt zirka 100 Kilometer von Arequipa entfernt. Und es kann sehr kalt am Morgen sein. Im Bus versuche ich mich aufzuwärmen. Die Fahrzeit macht mir nichts aus, aber ich reagiere sehr empfindlich auf Kälte, besonders wenn es die Möglichkeit gäbe, die Heizung auf angenehm warm zu stellen. Und so friere ich bis die Sonne aufgeht. Wieso muss es in Bussen immer so kalt sein?  
Mit den ersten Sonnenstrahlen kann ich mich endlich aufzuwärmen. Wir erreichen die erste Stadt Chivay im Tal. Hier zahlt man seine Parkeintrittskarte. Interessant und etwas unfair finde ich die Preisgestaltung. 20 Soles kostet es für Peruaner, 40 Soles für Südamerikaner und 70 Soles für alle anderen. Aber klar, alle anderen sind ja auch viel reicher. Na ja, egal. Unser Reisführer findet es übrigens auch nicht gerecht. Nach einem Frühstück fahren wir weiter. Ziel des Tages ist das Kreuz des Kondors – Cruz del Condor. Der Ausblick und die Landschaft bis dorthin sind fantastisch. Wunderschön und sehr verschieden. Die Augen werden also nicht müde. Am Zielpunkt sehe ich sogar zwei der großen Vögel, auch wenn es gerade nicht deren Saison ist. 
Unser Reiseführer vermittelt uns viel Wissen und tolle Anekdoten, über das Tal und seine Geschichte, gerade in der Zeit der Inkas. Er ist mit so viel Liebe und Freude dabei. Es macht einfach Spaß ihm zuzuhören. Ein toller Ausflug bei grandiosem Wetter. Ich kann sagen, der Aufenthalt in Arequipa hat sich wirklich gelohnt. Eine schöne Stadt und ein tolles Reiseziel im südlichen Peru. Arequipa, sehr gerne wieder! Besonders angenehm empfand ich die "Free"-Stadttour der Studenten. Sie ist nicht nur wissenswert, sondern auch kulinarisch attraktiv. 

Saludo! Michael

Weitere Infos:
http://de.wikipedia.org/wiki/Arequipa

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Das Ayahuasca-Experiment in Iquitos!

13/2/2015

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An diesem Abend trinke ich sogar zwei Becher, in der Hoffnung auf eine Vision. Insgesamt habe ich das Gefühl, es ist eine andere Intensität. Heute Abend ist es die Länge meiner Reise. Ich hätte dabei nie für möglich gehalten, dass Musik so körperlich schmerzvoll sein kann ... die ganze Geschichte ... hier
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Waterpark in Lima ... eine Nacht auswärts!

13/2/2015

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Zurück in Lima ...
Nun ist der letzte Eintrag schon länger her. Ich versuche gerade an meiner Dschungelgeschichte zu schreiben. Deshalb heute eine kleine Impression aus dem Wasserpark in Lima. Eines der Sehenswürdigkeiten, die man sich unbedingt ansehen sollte. Besonders am Abend eine visuelle Attraktion. Ich wüsste auch nicht, wo es sonst so einen Park in der Welt gibt. Im Moment bin ich in Chorrillos untergebracht, nur 5 Minuten vom Strand. Dieser teilweise historische Stadtteil liegt im Süden von Lima und spielte im Pazifikkrieg mit Chile eine wichtige Rolle. 

Viel Spaß mit den Bildern. Mein Dschungelbericht folgt ...

Saludo! Michael
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    Michael der Autor:

    ... weiß noch nicht so genau, was ihn erwartet. Er, also ich, versuche aber alles aufzuschreiben und zu dokumentieren. 
    Ziel ist es, euch die Welt näher zu bringen und aus diesem, meinem Weltenbuch unvergessliche Geschichten zu erzählen. 

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