Ich will unbedingt noch mal an die Küste, war mein Gedanke. Und irgendwie hatte ich Durban im Kopf. Wieso eigentlich? Vielleicht ist es diese Mischung aus Bergen und Meer an einem Ort, wie in Kapstadt, die ich schön finde. Nach meinem eintägigen Aufenthalt im "Curioscity" Backpacker in Johannesburg, das mir sehr gut gut gefallen hat, sitze ich erneut im Bus und werde den ganzen Tag bis Durban brauchen. Duban oder "eThekwini" in der Zulu-Sprache, die drittgrößte Stadt Südafrikas am indischen Ozean, mit dem größten Hafen Afrikas, erwartet mich. Wir fahren durch die Provinz KwaZulu-Natal, ein landschaftlich wundervollen Gebiet. Da sind sie wieder diese emotionalen Momente der Faszination und Dankbarkeit. Zum Glück habe ich meine Sonnenbrille auf.
Es wird dunkel als wir Durban erreichen. Heyne, mein Gastgeber, holt mich eine Stunde später ab. Seine Frau Carolin sitz im Auto und telefoniert. Es scheint ein Problem zu geben. Heyne erzählt ein bisschen über sich und sein Leben. Ich sollte keine Angst vor Katzen oder Hunden haben, fügt er hinzu. Sie haben ein paar davon. Es sind 8 Hunde und 8 Katzen. Aha! Willkommen in Durban! Wir betreten das Haus. Freudig werde ich von den Mitbewohnern empfangen. Ihre Freude zeigt sich durch ständiges Lecken und anspringen. Ich atme tief durch. Das wird interessant! Auf jeden Fall soll ich mein Zimmer schließen, um diverse Knabberattacken zu vermeiden, rät mir Heyne. Ich treffe Nina aus Holland, eine weitere Couchsurferin, die hier in der Stadt ein Designpraktikum absolviert.
Den Rest des Abends verbringen wir im Tauchclub. Es wird gegrillt und getrunken. Gleichzeitig findet ein lokales Rugbyspiel statt. Ein ein paar von den Jungs kommen später noch vorbei. Lässige Typen mit derbem Humor.
Am nächsten Tag sehe ich ein bisschen was von der Stadt. Ich habe eine Woche in Durban, mal sehen was mich noch erwartet. Es bleibt interessant!
Cheers
Michael
Es wird dunkel als wir Durban erreichen. Heyne, mein Gastgeber, holt mich eine Stunde später ab. Seine Frau Carolin sitz im Auto und telefoniert. Es scheint ein Problem zu geben. Heyne erzählt ein bisschen über sich und sein Leben. Ich sollte keine Angst vor Katzen oder Hunden haben, fügt er hinzu. Sie haben ein paar davon. Es sind 8 Hunde und 8 Katzen. Aha! Willkommen in Durban! Wir betreten das Haus. Freudig werde ich von den Mitbewohnern empfangen. Ihre Freude zeigt sich durch ständiges Lecken und anspringen. Ich atme tief durch. Das wird interessant! Auf jeden Fall soll ich mein Zimmer schließen, um diverse Knabberattacken zu vermeiden, rät mir Heyne. Ich treffe Nina aus Holland, eine weitere Couchsurferin, die hier in der Stadt ein Designpraktikum absolviert.
Den Rest des Abends verbringen wir im Tauchclub. Es wird gegrillt und getrunken. Gleichzeitig findet ein lokales Rugbyspiel statt. Ein ein paar von den Jungs kommen später noch vorbei. Lässige Typen mit derbem Humor.
Am nächsten Tag sehe ich ein bisschen was von der Stadt. Ich habe eine Woche in Durban, mal sehen was mich noch erwartet. Es bleibt interessant!
Cheers
Michael